Therapeutische Atemtechniken entspringen dem Wissen um den Zusammenhang von Atmung, Gefühl und Denken, die sich oft in unseren ersten Lebensjahren herausbilden. Auch meine Atemarbeit basiert auf diesen Erkenntnissen.

Wir erleben unseren Atem oft als flach und beschränkt, weil wir durch weniger Atmung versuchen, unangenehme Gefühle zu unterdrücken. Die Kehrseite ist, dass wir damit auch unser volles Potential und unsere Lebendigkeit beschränken. 

Einhergehend mit unangenehmen Gefühlen bilden sich oft auch lebensvermindernde Gedankenmuster heraus:

• keiner hört mir zu
  
• ich bin allein
• ich bin nicht wertvoll
  

Konditionieren wir unsere Gefühls-, Atem- und Gedanken-Speicherung neu, können Ängste in Selbstvertrauen verwandelt werden.